Slow Food steht für bewusstes und genussvolles Essen. Und von unseren Slowfood Crunches werden Sie garantiert jeden Bissen genießen. Warum? Das Geheimnis samt Rezept verraten wir Ihnen heute. Unsere Slow Food Crunches haben ihren Namen von uns erhalten, weil sie beim Reinbeißen so herrlich lecker knuspern. Dahinter stecken Schüttelbrot und Salbeikrokant. Perfektioniert wird die Knuspersinfonie mit einer aromatischen, luftgetrockneten Cocktailtomate, gefüllt mit Birnensenfsauce auf Ziegenfrischkäse.
Genusskino: Rezept-Video "Slow Food Crunches"
Wie Sie die Slow Food Crunches als Vorspeise oder Fingerfood ganz leicht zu Hause für Ihre Gäste zubereiten, zeigen wir Ihnen in unserem YouTube-Video. Wussten Sie schon, dass Sie auf unserem YouTube-Kanal viele weitere Rezeptvideos mit Vorspeisenideen finden?
Rezept Slow Food Crunches
Zutaten für 6 Personen
für ca. 20 Stück
(entspricht ca. 3,5 Teilen pro Person bei 6 Personen)
10 Kirschtomaten
4 Scheiben Schüttelbrot auf ca. 4 x 4 cm große Stückchen gebrochen
400 Gramm Ziegenfrischkäse in einen Spritzbeutel gefüllt
3 EL Birnensenfsauce (aus dem Feinkostgeschäft)
100 g Zucker
30 g Butter
10 Salbeiblätter
2 Bund Schnittlauch
Zitronenpfeffer
Zubereitung
Zucker und Butter in einer Pfanne caramèlisieren lassen, vom Feuer nehmen und Salbeiblätter dazugeben. Caramèl auf Backtrennpapier streichen und nach dem Erkalten auf kleine Splitter brechen. Halbierte Kirschtomaten mit Zucker und Zitronenpfeffer bestreuen und mit leicht geöffneter Ofentür 3 Stunden bei 90 °C trocknen (Tipp: sollte der Ofen nur bei geschlossener Tür angehen, dann mit einem Korken den Tastschalter überlisten :) ).
Nun den Ziegenfrischkäse auf die Schüttelbrot-Stückchen spritzen, mit Schnittlauch bestreuen und mit Krokant-Splittern bestecken. Halbes Cocktailtomätchen aufsetzen und mit Birnensenfsauce überziehen. Tipp: Sollte Ihnen das Salbeikrokant zu viel Aufwand sein, dann zerkleinern Sie doch einfach ein Salbeibonbon mit dem Hammer und verwenden diese zum Bestreuen.
Unsere Slow Food Crunches eignen sich prima als Teil einer Fingerfood-Platte.
Fotos: Manuel Thomé.